Um die beste Kfz-Versicherung für sich zu finden, ist es notwendig sich aus den vielen Angeboten das beste herauszupicken. Dafür muss jeder selbst alle Angebote genau prüfen, ob es den eigenen Anforderungen und dem eigenen Portemonnaie entspricht. Doch dieser große Aufwand ist es wert. Nirgends sonst gibt es Preisunterschiede von bis zu 300 Prozent.
Es ist nicht immer notwendig gleich den Versicherungsanbieter zu wechseln, um ein günstigeres Angebot zu bekommen. Tarife und Tarifmodelle ändern ständig, weshalb oft ein Anruf reicht, um abzuklären, ob es nicht auch günstiger geht. Diese Methode spart einiges an Arbeit und man bleibt dabei seiner Versicherung treu.
Wenn der damalige Neuwagen schon einige Jahre in Gebrauch ist, sollte man prüfen, ob ein Wechsel von einer Vollkaskoversicherung zu einer Teilkasko sinnvoll und günstiger ist. Wenn man schon eine sehr günstige Vollkaskoversicherung hat, kann der Wechsel auch teurer kommen.
Prüft, ob es bei eurer Versicherung Preisunterschiede gibt, wie ihr mit der Versicherung in Kontakt tretet. Oft ist es günstiger, wenn alles online oder telefonisch abgewickelt wird. Wenn der persönliche Kontakt und das Beratungsgespräch nicht wichtig sind, ist der Blick auf eine Onlineversicherung oft ratsam.
Der Preis einer Autoversicherung ist von vielen Faktoren abhängig. Einige Punkte sollte man regelmäßig überprüfen. Einer davon ist die jährliche Fahrleistung. Fahre ich so viele Kilometer, wie in der Police vereinbart? Der Kilometerzähler sollte deshalb regelmäßig geprüft werden, da auch für diese Zahl häufig ein Rabattsystem greift.
Fahranfänger unter 25 Jahren gelten für Versicherungen als Risikofall und müssen somit mehr zahlen. Steht in der Police, dass auch jemand unter 25 Jahren das Fahrzeug fährt, wirkt sich das auf die Versicherungsprämie aus. Deshalb sollte man nicht vergessen, nach dem 25. Geburtstag die Police zu ändern.
Nutzt die Tarifrechner auf den Seiten der Anbieter. Sie geben einen groben Überblick über die Kosten und zeigen, bei wem es sich lohnt genauer nachzufragen. Bietet eine Versicherung keinen solchen Tarifrechner an, lohnt es sich trotzdem ein unverbindliches Angebot per Telefon einzuholen und mit den anderen zu vergleichen.
Nur auf die Prämie achten, sollte man bei einer Autoversicherung nicht. Erst bei den Leistungen zeigt sich, ob eine Versicherung wirklich so günstig ist. Tolle Prospekte und schöne Internetseiten helfen weinig, wenn es gekracht hat, und man auf den Kosten sitzen bleibt.
Achtet bei der Suche nach Angeboten für bestimmte Berufs- oder Bildungsgruppen. Manche Versicherer bieten zum Beispiel spezielle Tarife für Akademiker an. Ähnlich verhält es sich bei der Art des Fahrzeuges. Oft kann man durch Nachrüstungen wie einem Gastank bei Öko-Tarifen sparen.
Vereinbart wenn möglich einen freien Schaden pro Jahr. Normalerweise wird man in der Schadensfreiheitsklasse sofort zurückgestuft, was sich als sehr teuer erweist. Bei der Vereinbarung mit einem freien Schaden pro Jahr verändert sich nichts, solange es bei einem Schaden bleibt.
Wenn man bei der Selbstbeteiligung nicht zu hoch pokert, fällt die Prämie oft niedriger aus. Somit kommt man im Schnitt meist günstiger weg.
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